Hoerbiger

Beschleunigung bei der Datenpflege und Sicherstellung einer hohen Datenqualität.







Making things work

Beschleunigung bei der Datenpflege und Sicherstellung einer hohen Datenqualität.





Making things work

Beschleunigung bei der Datenpflege und Sicherstellung einer hohen Datenqualität.


Making things work

HOERBIGER 

Referenzkurzbericht anlässlich der Einführung von S/4 HANA bei HOERBIGER

Ausgangssituation

  • Hoerbiger setzte SAP 4.7 mit unterschiedlichen Mandaten ein.
  • Die bestehende Windchill – SAP Kopplung von Innoface, die seit 2008 im Einsatz war, deckte die Anforderungen mit 4.7 ab, jedoch standen die Zeichnungen im SAP nur teilweise zur Verfügung.
  • Die Materialstammanlage war nur für einen der SAP-Mandaten vorgesehen.
  • Die Klassifizierung erfolgte aufgrund des sprechenden Nummernsystems lediglich in Teilbereichen.

Kundenanforderungen

Die wichtigsten Anforderungen im Zuge des Wechsels auf S/4 HANA:

  • Einführung eines nicht sprechenden Nummernsystems mit S/4HANA
  • Qualitätssteigerung der Stammdaten
  • Klassifizierungen aller Stammdaten
  • Minimierung von Wartezeiten und Aufwänden in der Stammdatenpflege
  • SAP als führendes System für die KlassifizierungKlassifizierung der WTParts über das Windchill-Interface unter Berücksichtigung der SAP-Klassifizierungslogik
  • Anlage und Synchronisation von Materialstämmen (WTPart) und Dokumenten- (CAD-Dokumente) sowie Übertragung und Abgleich von Stücklisten via Interface wurden implementiert bzw. überarbeitet

Umsetzung

  • Die Schnittstelle erlaubt die automatische Anlage bzw. Änderung von Materialstämmen, Dokumenten-Infosätzen und Stücklisten.
  • Die Übertragung erfolgt prozessgetrieben aus dem Change-Management 4PEP.
  • Bei Bedarf erfolgt die Stammdatenpflege per Menü für die verschiedenen Werke.
  • Alle Daten werden vor Übertragung validiert, sodass eine Mindestqualität sichergestellt ist.

Kundenvorteil

  • Beschleunigung bei der Daten­pflege via Windchill-Interface
  • Sicher­stellung einer hohen Daten­quali­tät und bessere Unter­stützung bei Bewälti­gung der Daten­menge durch die Konstruk­tions­bereiche
  • Automatische Über­tragung der Klassifi­zierungs­werte im Erhöhungs­antrag (WTPart / CAD-Modell) ermög­lichen einen auto­matischen Abgleich mit den SAP-Objekten.
  • Aktuali­sierungs-Funktionen für Material­stück­listen (BOM) als auch Dokument­stück­listen (BOD)
  • Die manuelle Stamm­daten­pflege ohne Inter­face durch die Konstruk­tion wäre quali­tativ als auch quanti­tativ ohne Schnitt­stelle nicht mehr möglich gewesen.

Ausgangssituation

  • Hoerbiger setzte SAP 4.7 mit unter­schied­lichen Mandaten ein.
  • Die bestehende Windchill – SAP Kopplung von Innoface, die seit 2008 im Einsatz war, deckte die Anforde­rungen mit 4.7 ab, jedoch standen die Zeich­nungen im SAP nur teil­weise zur Verfügung.
  • Die Material­stamm­anlage war nur für einen der SAP-Mandaten vorgesehen.
  • Die Klassifi­zierung erfolgte aufgrund des sprechenden Nummern­systems lediglich in Teil­bereichen.

Kundenanforderungen

Die wichtigsten Anforderungen im Zuge des Wechsels auf S/4 HANA:

  • Einführung eines nicht sprechenden Nummern­systems mit S/4HANA
  • Qualitäts­steigerung der Stammdaten
  • Klassifi­zierungen aller Stamm­daten
  • Minimierung von Warte­zeiten und Aufwänden in der Stamm­daten­pflege
  • SAP als führendes System für die KlassifizierungKlassifizierung der WTParts über das Windchill-Interface unter Berücksichtigung der SAP-Klassifizierungslogik
  • Anlage und Synchroni­sation von Material­stämmen (WTPart) und Dokumenten- (CAD-Dokumente) sowie Über­tragung und Abgleich von Stück­listen via Interface wurden implemen­tiert bzw. über­arbeitet

Umsetzung

  • Die Schnitt­stelle erlaubt die auto­matische Anlage bzw. Ände­rung von Material­stämmen, Dokumenten-Info­sätzen und Stück­listen.
  • Die Über­tragung erfolgt prozess­getrieben aus dem Change-Management 4PEP.
  • Bei Bedarf erfolgt die Stamm­daten­pflege per Menü für die verschiedenen Werke.
  • Alle Daten werden vor Über­tragung vali­diert, sodass eine Mindest­qualität sicher­gestellt ist.

Kundenvorteil

  • Beschleunigung bei der Daten­pflege via Windchill-Interface
  • Sicher­stellung einer hohen Daten­quali­tät und bessere Unter­stützung bei Bewälti­gung der Daten­menge durch die Konstruk­tions­bereiche
  • Automatische Über­tragung der Klassifi­zierungs­werte im Erhöhungs­antrag (WTPart / CAD-Modell) ermög­lichen einen auto­matischen Abgleich mit den SAP-Objekten.
  • Aktuali­sierungs-Funktionen für Material­stück­listen (BOM) als auch Dokument­stück­listen (BOD)
  • Die manuelle Stamm­daten­pflege ohne Inter­face durch die Konstruk­tion wäre quali­tativ als auch quanti­tativ ohne Schnitt­stelle nicht mehr möglich gewesen.

Über HOERBIGER

HOERBIGER ist weltweit im Energiesektor, in der Prozessindustrie, in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, in der Sicherheitstechnik und in der Elektroindustrie tätig.  5.849 Mitarbeiter erzielten 2020 an 128 Standorten in 46 Ländern einen Umsatz von 1,031 Milliarden Euro.  Produkte und Services von Hoerbiger kommen in Kolbenkompressoren, bei der Gasstrom-Regelung, in Fahrzeugantrieben, bei der Drehdurchführung, im Explosionsschutz, bei Gasmotoren und in der Automobilhydraulik zum Einsatz.

  Bildnachweis: ©HOERBIGER Holding AG    |     www.hoerbiger.com 

Über HOERBIGER

HOERBIGER ist weltweit im Energie­sektor, in der Prozess­industrie, in der Auto­mobil­industrie, im Maschinen­bau, in der Sicher­heits­technik und in der Elektro­industrie tätig. 5.849 Mitarbeiter erzielten 2020 an 128 Stand­orten in 46 Ländern einen Umsatz von 1,031 Milliarden Euro. Produkte und Services von Hoerbiger kommen in Kolben­kompres­soren, bei der Gasstrom-Regelung, in Fahr­zeug­antrieben, bei der Dreh­durch­führung, im Explosions­schutz, bei Gas­motoren und in der Auto­mobil­hydraulik zum Einsatz.

Bildnachweis: ©HOERBIGER Holding AG

www.hoerbiger.com

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