Oerlikon

Die automatische Anlage von Materialstücklisten und Dokumenten ermöglicht ein effizienteres Arbeiten für die Engineering Mitarbeiter






Making things work

Die automatische Anlage von Materialstücklisten und Dokumenten ermöglicht ein effizienteres Arbeiten für die Engineering Mitarbeiter






Making things work

Die automatische Anlage von Materialstücklisten und Dokumenten ermöglicht ein effizienteres Arbeiten für die Engineering Mitarbeiter.


Making things work

Oerlikon 

Kurzbericht Projektreferenz

Ausgangssituation

  • Das bestehende ERP-System (Navision) wurde den Anforderungen im weltweiten Kontext nicht mehr gerecht und sollte im Sinne einer zukunftsfähigen und langfristigen Optimierung durch SAP abgelöst werden. Zwischen Navision und Windchill wurde die äußerst zuverlässige Schnittstelle von Innoface eingesetzt.
  • Die Zeichnungen wurden nicht an Navision übertragen, sondern direkt aus Windchill über ein separates Portal bezogen
  • Weiterhin hatte die Schnittstelle, Material- und Dokumentenmigration auf ein bereits bestehendes SAP System zu erfolgen

Kundenanforderungen

  • Mapping der bestehenden Windchill-Daten auf die vorgegebene Datenstruktur im bestehenden SAP
  • Zuverlässigkeit der Schnittstelle bei gleichzeitiger Nutzung durch die 80 weltweiten Anwender
  • Durchgängigkeit der Daten

Umsetzung

  • Die Material- und Dokumentenmigration gewährleistete einen reibungslosen Umstieg auf SAP, ohne nachträgliche Daten-Korrekturen und -prüfungen.
  • Die Schnittstelle erlaubt die automatische Anlage bzw. Änderung von Materialstämmen, Dokumentinfosätzen und Stücklisten
  • Die Übertragung an SAP erfolgt prozessgetrieben aus den Promotion Requests und den Change Management Workflows. Für die Erstfreigabe von Dokumenten kann der Übertrag über den Statuswechsel angestoßen werden.
  • Bei Bedarf kann der Datentransfer von Windchill zu SAP per Menü ausgelöst werden. Zum Beispiel bei administrativen Anpassungen oder nachträglich auf Bedarf generierten Fileformaten (zum Beispiel für die Beschaffung; DXF, STEP)
  • Während der Freigabeprozesse werden die Daten validiert, sodass Folgefehler in SAP vermieden werden

Kundenvorteil

  • Die automatische Anlage von Materialstücklisten und Dokumenten mit entsprechend gesetzten Default-Werten für zusätzliche SAP-Stammdatenfelder ermöglicht ein effizientes Arbeiten für die Engineering Mitarbeiter, welche sich somit in vollem Umfang auf ihre Arbeit in Windchill konzentrieren können
  • Prüfungen und Validierungen erkennen Fehler bereits bevor ein Material oder eine Stückliste nach SAP transferiert wird, sodass mögliche Fehler in SAP vermieden und umgehend bereinigt werden können
  • Daten-Anlage und -Übertrag erfolgen im Hintergrund, sodass für den Anwender keine wesentlichen Wartezeiten entstehen
  • Durch die Zuverlässigkeit der Schnittstelle erübrigt sich ein zusätzliches Überprüfen der Daten in SAP

Ausgangssituation

  • Das bestehende ERP-System (Navision) wurde den Anforderungen im weltweiten Kontext nicht mehr gerecht und sollte im Sinne einer zukunftsfähigen und langfristigen Optimierung durch SAP abgelöst werden. Zwischen Navision und Windchill wurde die äußerst zuverlässige Schnittstelle von Innoface eingesetzt.
  • Die Zeichnungen wurden nicht an Navision übertragen, sondern direkt aus Windchill über ein separates Portal bezogen
  • Weiterhin hatte die Schnittstelle, Material- und Dokumentenmigration auf ein bereits bestehendes SAP System zu erfolgen

Kundenanforderungen

  • Mapping der bestehenden Windchill-Daten auf die vorgegebene Datenstruktur im bestehenden SAP
  • Zuverlässigkeit der Schnittstelle bei gleichzeitiger Nutzung durch die 80 weltweiten Anwender
  • Durchgängigkeit der Daten

Umsetzung

  • Die Material- und Dokumentenmigration gewährleistete einen reibungslosen Umstieg auf SAP, ohne nachträgliche Daten-Korrekturen und -prüfungen.
  • Die Schnittstelle erlaubt die automatische Anlage bzw. Änderung von Materialstämmen, Dokumentinfosätzen und Stücklisten
  • Die Übertragung an SAP erfolgt prozessgetrieben aus den Promotion Requests und den Change Management Workflows. Für die Erstfreigabe von Dokumenten kann der Übertrag über den Statuswechsel angestoßen werden.
  • Bei Bedarf kann der Datentransfer von Windchill zu SAP per Menü ausgelöst werden. Zum Beispiel bei administrativen Anpassungen oder nachträglich auf Bedarf generierten Fileformaten (zum Beispiel für die Beschaffung; DXF, STEP)
  • Während der Freigabeprozesse werden die Daten validiert, sodass Folgefehler in SAP vermieden werden

Kundenvorteil

  • Die automatische Anlage von Materialstücklisten und Dokumenten mit entsprechend gesetzten Default-Werten für zusätzliche SAP-Stammdatenfelder ermöglicht ein effizientes Arbeiten für die Engineering Mitarbeiter, welche sich somit in vollem Umfang auf ihre Arbeit in Windchill konzentrieren können
  • Prüfungen und Validierungen erkennen Fehler bereits bevor ein Material oder eine Stückliste nach SAP transferiert wird, sodass mögliche Fehler in SAP vermieden und umgehend bereinigt werden können
  • Daten-Anlage und -Übertrag erfolgen im Hintergrund, sodass für den Anwender keine wesentlichen Wartezeiten entstehen
  • Durch die Zuverlässigkeit der Schnittstelle erübrigt sich ein zusätzliches Überprüfen der Daten in SAP

KUNDENFEEDBACK

Michael Wirth,
Head of Enquirement Engineering

„Auch in diesem Projekt haben die Mitarbeiter von Innoface unsere Erwartungen an Qualität und Termin wieder voll und ganz erfüllt!“

KundenFeedback

Michael Wirth,

Head of Enquirement Engineering

Martin_hein_stratec_referenz

„Auch in diesem Projekt haben die Mitarbeiter von Innoface unsere Erwartungen an Qualität und Termin wieder voll und ganz erfüllt!“

Über Oerlikon

Oerlikon ist eine weltweit führende Innovationsschmiede in den Bereichen Oberflächentechnologie, Polymerverarbeitung und additive Fertigung. Ihre Lösungen und umfassenden Services, ergänzt durch moderne Werkstoffe, verbessern und optimieren die Leistung, Funktion, das Design und die Nachhaltigkeit der Produkte und Fertigungsprozesse ihrer Kunden aus wichtigen Industriezweigen.


Oerlikon ist seit vielen Jahren Technologie-Pionier. Alle Entwicklungen und Aktivitäten haben ihren Ursprung in der Leidenschaft, ihre Kunden dabei zu unterstützen ihre Ziele zu erreichen und eine nachhaltige Welt zu fördern.  Mit Hauptsitz in Pfäffikon in der Schweiz, betreibt der Konzern sein Geschäft in zwei Divisionen: Surface Solutions und Manmade Fibers. Der Konzern ist mit über 10 600 Mitarbeitenden an 179 Standorten in 37 Ländern präsent und erzielte 2020 einen Umsatz von CHF 2,3 Mrd.

  Bildnachweis: ©OC Oerlikon Management AG    |     www.oerlikon.com 

Über Oerlikon

Oerlikon ist eine weltweit führende Innovationsschmiede in den Bereichen Oberflächentechnologie, Polymerverarbeitung und additive Fertigung. Ihre Lösungen und umfassenden Services, ergänzt durch moderne Werkstoffe, verbessern und optimieren die Leistung, Funktion, das Design und die Nachhaltigkeit der Produkte und Fertigungsprozesse ihrer Kunden aus wichtigen Industriezweigen.


Oerlikon ist seit vielen Jahren Technologie-Pionier. Alle Entwicklungen und Aktivitäten haben ihren Ursprung in der Leidenschaft, ihre Kunden dabei zu unterstützen ihre Ziele zu erreichen und eine nachhaltige Welt zu fördern. Mit Hauptsitz in Pfäffikon in der Schweiz, betreibt der Konzern sein Geschäft in zwei Divisionen: Surface Solutions und Manmade Fibers. Der Konzern ist mit über 10 600 Mitarbeitenden an 179 Standorten in 37 Ländern präsent und erzielte 2020 einen Umsatz von CHF 2,3 Mrd.

Bildnachweis: ©STRATEC SE

www.stratec.com

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